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Die „Plombe“ ist nicht nur einfach eine Zahnfüllung
Moderne Füllungsmaterialien haben die Zahnmedizin revolutioniert.

Längst heißt es bei einem Loch im Zahn nicht mehr: „ Karies raus, Füllung rein!“.

Mittlerweile gibt es verschiedenste Möglichkeiten eine Karies zu behandeln.

Je nach Größe des Lochs kann der Zahnarzt verschiedene Alternativen vorschlagen.

Das seit 170 Jahren benutzte Amalgam stellt auch heutzutage noch das von der Krankenkasse vollständig bezahlte Material dar. Es ist im letzten Jahrzehnt stark in die Kritik geraten, doch dieses eher zu Unrecht. Nur beim Füllen des Zahns und kurze Zeit später treten in geringen Mengen Quecksilberhaltige Dämpfe auf, die für den Patienten nicht schädlich sind. Zwei große Nachteile besitzt das Amalgam allerdings: Es sieht nicht schön aus und es benötigt eine gewisse Dicke, weshalb kleine Löcher damit nicht gefüllt werden können.

Eine Alternative zum Amalgam stellt deshalb die Kunststofffüllung dar. Sie ist weiß, hält genauso lange und sie kann auch in kleine Löcher eingebracht werden. Außerdem kann mit dem Material eine perfekte Zahnform modelliert werden. Bei der Verarbeitung des Kunststoffs ist es wichtig, dass an das Loch kein Speichel kommt. Der Zahnarzt wird deshalb vermehrt absaugen oder sogar Kofferdam, einen Schutzüberzug für den Zahn, benutzen.

Wer auf Langlebigkeit setzt sollte sich für eine Versorgung aus dem zahntechnischen Labor entscheiden. Bei dieser Möglichkeit wird nach dem Bohren der Zahn abgeformt und im Labor auf einem Modell ein Inlay, eine Teilkrone oder eine Krone hergestellt. Außerdem kann gewählt werden, ob als Material Gold oder Keramik verwendet werden soll. Die Langzeitergebnisse sind bei diesen sehr präzise hergestellten Füllungen besser als bei Amalgam- oder Kunststofffüllungen. Es ist also eine Investition, die sich rentiert.
Es gilt sich also zu entscheiden.

Fragen Sie uns doch einfach nach Alternativen zu der klassischen Kassenversorgung.