Schnelle Termine | Gute Zahnmedizin | Angstpatienten

Mehr Lebensqualität trotz Prothese

In den meisten Köpfen gilt noch immer, wenn kein Zahn in den Kiefern mehr vorhanden ist, kann man nichts mehr machen, außer eine Prothese zu tragen. Mit der Zeit baut sich das knöcherne Prothesenbett durch das Tragen weiter ab, …

wodurch die Prothese noch schlechter hält.  Das Essen, Sprechen und Lachen wird zur Qual, weil die Angst besteht, die Prothese könnte verrutschen.

Oft gibt es allerdings einen Ausweg aus diesem Dilemma. Mittlerweile ist es möglich kleine Implantate in den Knochen zu setzten und die Prothese mit einer Art Druckknopf an dem Implantat zu befestigen. Diese Operation ist innerhalb von 1 bis 2 Stunden in örtlicher Betäubung, also mit der „normalen“ Spritze, durchgeführt. Große Risiken bei richtiger Durchführung bestehen nicht. Die Prothese bekommt wieder sicheren Halt.

Trotz aller Vorteile bestehen bei vielen Patienten Zweifel. Die meisten Prothesenträger sind älter und oft bekommt der Zahnarzt zu hören „das lohnt sich doch bei mir nicht mehr“! Derweil sollte man aber überlegen, wie viel mehr Lebensqualität erlangt wird, wenn all die einfachen Sachen wieder genossen werden können. Da zählt jeder einzelne Tag und dafür ist man nie „zu alt“. Eher ist es schade, dass schon so viel Zeit mit schlecht sitzenden Prothesen gelebt oder besser gelitten wurde.

Ob der Eingriff möglich ist, hängt von der Knochenqualität und der Allgemeingesundheit ab. Durch eine gründliche Untersuchung kann geklärt werden, ob eine Implantation möglich ist. Der Zahnarzt wird jeden Einzelfall beurteilen und dann entscheiden. Fragen Sie uns, ob Implantate auch für Sie ein Weg zu besserer Lebensqualität sein können.

Es gilt also: Für ein schönes Lächeln, einen hohen Kaukomfort und ein unbeschwertes Leben ist man nie zu alt. Ein sicheres Lächeln bleibt die kürzeste Verbindung zwischen den Menschen.